Schon kurz nach der Fertigstellung des Heimathauses wurde montags Doppelkopf gespielt. Aber erst im Jahre 2004 gab es die ersten Ideen, interne Turniere zu organisieren.
Schnell waren die Rahmenbedingungen festgelegt. Im Obergeschoss des Heimathauses finden die Turniere statt. Platz ist an 14 Tischen für 56 Teilnehmer.
Die Turniere sind unter der Leitung von Hermann Röhling zum Erfolg geworden. Inzwischen haben schon fast 100 Spielerinnen und Spieler teilgenommen. Und es gibt einen Wanderpokal, gestiftet von der Volksbank Olfen.
Die besten Spieler aller Turniere sind (Stand: 18.03.23)
Nr. | Punkte | Name |
1 | 558 | Jochen Eltrop |
2 | 520 | Josef Bistron |
3 | 445 | Klaus Stölting |
4 | 427 | Horst Hibbeln |
5 | 330 | Josef Budde |
Die Gewinner an diesem Nachmittag waren:
23.03.24
Hermann Röhling hat das 33. Doppelkopfturnier wieder vorbereitet. 36 Spieler kämpften an 9 Tischen um die Preise. Zu gewinnen waren 4 Gutscheine sowie Spenden von Mitgliedern und Gönnern und viele Trostpreise.
26.11.23
Hermann Röhling leitete wieder das Frühjahr-Doppelkopfturnier des Heimatvereins Olfen. Die Organisation hat er schon seit 2004 in der Hand. An den 10 Tischen im Heimathaus Olfen nahmen 40 Kartenspielerinnen und -spieler teil. Die Siegerinnen sind Lydia Michel, Angela Hoffmann und Jutta Werdermann.
30.03.23
Hermann Röhling konnte endlich wieder ein Doppelkopfturnier organisieren. 37 Spieler kämpften in drei Runden im Heimathaus um die gekauften und gestifteten Preise. Die ersten fünf Plätze gewannen: Udo Andrejewski (110 Punkte), Klaus Stölting (74 Punkte), Hermann Röhling (74 Punkte), Brigitte Hiescher (73 Punkte) und Jochen Eltrop (64 Punkte). Das letzte Doppelkopfturnier fand im November 2019 statt.
13.10.21
Ruhr Nachrichten vom 13.03.17
Ungeduldig warteten die 44 Spieler auf den Startschuss. Schnell wurde noch einmal das Startgeld durchgezählt. Fünf Euro, möglichst in Kleingeld, mussten es sein - alles klar.
Es war schon halb zwei durch, der verabredete Beginn, als der Vorsitzende Ludger Besse das 24. Doppelkopfturnier des Heimatvereins eröffnete. „Wir warteten noch auf Mitspieler“, begründete er die Verspätung. Denn zu einer Spielgruppe gehören eben vier Mitspieler.
Organisation
Hermann Röhling und Peter Dördelmann hatten alles gut durchorganisiert. Röhling war für die Tischwahl der Teilnehmer zuständig, Dördelmann trug nach den Spielen die Punkte in die Teilnehmerliste
ein.
Die Tische waren von helfenden Händen gestellt, die Karten verteilt. An elf Tischen konnten sich nun die Teilnehmer auf ihr Spiel konzentrieren.
Mit einem Spielbeitrag von fünf Euro waren sie dabei. Re- und Kontra-Meldungen erfüllten den Raum. „Keine 90, 60, 30, schwarz“ wurde heruntergereizt. Freude dann bei Kontra, wenn sie doch mehr Punkte erzielen konnten. Hochzeiter suchten ihren Partner und beim Solospielt einer gegen drei.
„Früher war Doppelkopf meistens Männersache“, bemerkte Dördelmann. Er stellte zufrieden fest, dass dieses Mal 16 Frauen dabei waren. Und die waren gar nicht mal so schlecht. Mehr als die Hälfte von ihnen schaffte es in die oberen zwanzig Plätze.
Die Sieger
Den ersten Platz errang Josef Bístron mit 120 Punkten. Platz 2 erkämpfte sich Christel Still (50), Platz 3 ging an Ludger Besse (49) und den vierten Platz belegte Klaus Stölting (46). Sie
erhielten alle jeweils einen Restaurantgutschein.
Weitere Preise gingen an die darauffolgenden Spieler. Sie konnten selbst wählen zwischen Weinflaschen, gefärbten Eiern, Mettenden, Pralinen oder diversen Süßigkeiten. „Mir ist egal ob ich was gewinne, Hauptsache ich habe hier Spaß und kann spielen“, meinte im Vorfeld bereits Christel Still. Und das sahen auch viele weitere Mitspieler so.
Peter Dördelmann führt seine Gewinnerliste von Beginn an.
Die ewige Bestenliste aus 24 Doppelkopfturnieren führt Horst Hibbeln mit 424 Punkten an. Es folgen ihm auf den Plätzen zwei bis vier: Klaus Stölting (418), Josef Bistron (389) und Jochen Eltrop (338).
Der Spaß am Spiel und an der Gesellschaft mit ein wenig Spannung auf den Gewinn lässt die Mitglieder des Heimatvereins immer wieder kommen.
Am 25. November 2017 folgt um 13.30 Uhr das 25. Doppelkopfturnier im Heimathaus.
Antje Pflíps
Sa, 26.11.16 - Heimathaus
Beim Doppelkopfturnier spielten 40 Mitglieder im Heimathaus um die Preise. Die ersten Preise holten Hildegard Ostrop (91 Punkte.), Alfons Bünder (66 Punkte), Theo Sander (65 Punkte) Wilfried Neugebauer (56 Punkte) und Josef Budde (50 Punkte).
Es war das 23. Doppelkopfturnier unter Leitung von Hermann Röhling.
HPD
2015 holte Wilfried Neugebauer den Wanderpokal mit 94 Punkten. Den zweiten Platz belegte Theo Sander (61 Punkte). Ihm folgten Theo Dahlmann (58), Alfons Sander (57) und Bernhard Kreggemeier (56 Punkte).
Beste Frau wurde Elfriede Volle mit 11 Punkten. Horst Hibbeln als Titelverteidiger konnte nicht unter den ersten fünf besten Spielern punkten.
Preise
Die ersten vier Plätze erhielten Verzehrgutscheine. Der fünfte Platz wurde mit einem handgesägten Holzelch von Theo Sander geehrt. Weitere Preise standen für die nächsten Plätze zur Verfügung. Die Preise wurden teilweise gesponsert oder gekauft.
44 kartenspielbegeisterte Mitglieder des Heimatvereins kämpften um tolle Preise.
Den neuen Pokal, gestiftet von der Volksbank, erhielt der 1. Sieger Horst Hibbeln.
Die ersten fünf Sieger erhielten zusätzlich einen Geldpreis.
An 12 Tischen spielten 48 Kartenspielerinnen und -spieler um den Wanderpokal der Volksbank und viele tolle Gewinne.
Bildzeile: Ludger Besse (Vorsitzender), Paul Benterbusch (3. Platz), Elfriede Volle (beste Kartenspielerin), Günther Hischer (1. Preis), Hugo Bergmann (3. Platz), Josef Schröer (2. Preis)
40 begeisterte Spielerinnen und Spieler kämpften beim Doppelkopfturniers des Heimatvereins um die Preise.
Bildzeile: Hermann Röhling (Spielleitung), Wolfgang Lorch (3. Preis), Josef Budde (2. Preis), Berni Kortmann (1. Preis), Josef Pellmann (5. Preis) und Hugo Bergmann (4. Preis)
44 Mitglieder des Heimatvereins Olfen kämpften wieder um die ersten Preise im Doppelkopfturnier.
Bildzeile: v.l. Hermann Röhling (Organisation), Horst Hibbeln (3. Preis), Armin Neumann (1. Preis), Günter Hiescher (5. Preis), Leo Schule Althoff (4. Preis), Ludger Besse (Vorsitzender).
Albert Kortenbusch (2. Preis) war bei der Siegerehrung bereits abgereist.
Mit je 62 Punkten belegten Alfons Wegner und Lydia Michel die ersten Plätze. Durch Los wurde entschieden, dass Alfons Wegner den ersten Preis erhielt.
Montag trafen sich 52 Doppelkopfspieler und kämpften um den Wanderpokal der Volksbank, fünf Hauptpreise und viele gestiftete Preise.
Seit 2005 organisiert Hermann Röhling das Spiel: die Tische sind mit Nummern gekennzeichnet, jeder Spieler zieht eine Tischkarte und so setzen sich die Spielgruppen zusammen. Jede Runde besteht aus 16 Spielen, so dass jeder Mitspieler vier mal das Ausspiel hat. Insgesamt werden drei Runden gespielt.
Wer glaubt, dass während der Meisterschaft eine konzentrierte Ruhe herrscht, hat sich geirrt, denn im Vordergrund steht die gesellige Gemeinschaft. Für das leibliche Wohl während des Spieles sorgt Manfred Fritsche mit Kaffee, kühlen Getränken und heißen Würstchen.
Übrigens: Die höchste Punktzahl aller Spiele hält Theo Dahlmann mit 432 Punkten.
Fotos: HPD